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AutorenbildGerrit Feige

Das war unsere erste Messe - Die BuchPassion in Bremen

Aktualisiert: 2. Apr. 2023

Aloha liebe Buchbubble,

gestern waren Mila und ich auf unserer ersten Messe, der Buchpassion in Bremen. Wir fanden es dort klasse! Ich blicke heute mit euch darauf zurück.


Recherche und Auswahl geeigneter Messen Wir verschafften uns mit Hilfe von google einen Überblick: Welche Messe ist dieses Jahr wann und wo? Wann erscheinen unsere Bücher? Welche Messen passen in unser Genre Urban Fantasy? Lesepublikum, Messe und Autorin sollten zusammenpassen. Später merkten wir dann, dass der liebe Andreas Hageman auf seiner Homepage einen vollständigen Überblick bietet - danke sehr noch einmal, lieber Andreas! Unsere Wahl fiel auf die @BuchPassionen in Bremen, Erfurt und Köln sowie die BuchBerlin.

Neben der geographischen Nähe und Ferne spielte die "richtige" Größe eine wichtige Rolle: Frankfurt und Leipzig sind momentan noch zu groß und leider auch noch zu teuer für uns. Nach Leipzig geht es dann hoffentlich 2024 als Aussteller.


Anreise und Aufbau

Ein Auto hilft (Bücher sind schweeeer...). Sackkarre oder Rollwagen auch - wenn der Fahrstuhl tut und leer ist. Wir haben im Hotel übernachtet, das der Veranstaltungsort war (kurze Wege), mehr Schlaf, längeres Frühstück, tolle Gespräche mit Hannah Siebern.

Mila hat den Stand


auf dem Papier und in Gedanken vorab aufgebaut. Das half uns... nicht, weil wir die Bücher dann doch völlig anders drapiert haben. War aber ein guter Plan B ;-)




  • Tischdecke

  • Roll-Up Banner

  • Wechselgeld und Sumup

  • Aufsteller für die Bücher (Winkel)

Auch wichtig: eine Powerbank, falls kein Strom am Stand ist... Unsere fancy Hinweisschildleuchtbox lieben wir schon jetzt. Nach Milas Lesung stand dort "Urban Fantasy mit Thrill" Was wir gern gehabt hätten: bequemere Schuhe (Stehen = 8 Stunden plus), Halsbonbos (man spricht viel).



Die geliebte Nachbarschaft

Auch gute Nachbar:innen sind das A und O guter Stimmung. Wir haben es genossen, so tolle Kolleginnen kennenzulernen, haben viele angesprochen, uns ausgetauscht (Cover, Schreibroutinen, wie man berühmt wird...), uns Kaffee geholt und viiiiel gelacht. Dafür danken wir besonders Pia Hepke, Fanny Bechert, Ann-Kathrin Karschnick und Frauke Bestemann.


Die Besucher:innen und wir

Wir haben gelächelt, gestanden (nicht gesessen), die Bücher gepitcht, Spaß gemacht, Lesezeichen verschenkt und versucht, immer einzuladen. Aktiv zu sein ohne sich aufzudrängen. Das half, ins Gespräch zu kommen, zu fragen etc.

Was wir vermieden haben: am Handy tickern, sich wegdrehen, lustlos wirken. Was wir gelernt haben über die "heiße Messephase": Pausen sind wichtig - für Atemwege und Ohren! Sich abzuwechseln, um mal eine Kaffee zu trinken oder für kleine Bestsellerautor:innen gehen zu können auch.


Der Abbau

  • geht viiiiiiiel schneller als der Aufbau

  • führt zu einem Stau vorm Fahrstuhl

  • braucht stabile stapelbare Kisten

  • und wieder die Sackkarre ;-)


Die Rückfahrt

  • haben wir für das Nachdenken über die takeaways genutzt-solange die Eindrücke noch frisch sind

  • kann von einem Werbeplakat für vegane Nuggets unterbrochen werden

  • ist der ideale Moment, um sich auf die nächste Messe zu freuen, weil man da alle wiedertrifft.




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